Aphrodisiaka – Leckere Lust.
Aphrodisiaka – Essen mit Lustfaktor
Sie denken an Viagra? Pah! Da hat Mutter Natur viel besseres Essenzen auf Lager und glauben Sie mir: Die meisten sind ein wahrer Genuss. Ebenso wie das, was folgen sollte. Bauen Sie anregende Gewürze, Früchte und Düfte in Ihr Liebesspiel ein und verleihen Ihrem Sex damit eine neue Schärfe. Zugeben – mit so heißen Damen wir unseren Escortladies brauchen Sie dies sicher nicht! Aber sinnliche Experimente haben ja schon an sich einen sehr anregende Wirkung und besser geht ja bekanntlich immer so sagt man… Das Wort “Aphrodisiakum” ist von der “vom Schaum des Meeres geborenen” griechischen Liebesgöttin Aphrodite abgeleitet, welche natürlich eine Auster entsprang. Somit gilt die Auster als der Ursprung der Lustmacher aus der Natur und das schon bei den alten Griechen. Aber egal ob erregender Duft, sinnlicher Geschmack oder einfach der Akt des gemeinsamen Naschens und Erschnuppern von natürlichen Köstlichkeiten, dies alles macht gemeinsam einfach Lust auf Mehr. Mehr Haut, mehr Nähe, mehr Sex. Klingt perfekt, oder?
Die Würze der Liebe
Natürliche Aphrodisiaka sind weniger kompliziert als das Wort an sich es meinen lässt. In jedem Supermarkt (zugeben, das klingt wenig romantisch), Gewürzladen oder Naturkostshop lassen sich passende Anreger finden. Zimt ist eines der lustmachenden Gewürze die in Tee, Kaffee oder Gebäck ganz leicht romantische Sinnlichkeit aufkommen lassen. Und wer genießt nicht den süßlich-würzigen Duft von Zimt in der Luft? Oder testen Sie es mal an der zarten Haut des Bauch Ihrer Süßen… Gleiches gilt für den Duft von Nelken, Erdbeeren, Honig, Jasmin, Lavendel, Orangen, Schokolade und Vanille. Bei den meisten dürfte auch der Geschmack ein Lustgenuss für sich sein! Denken Sie nur an Erdbeeren mit Schokolade mit denen Sie Ihre Geliebte füttern, süßen Honig von ihren Schenkeln küssen und den Duft ihrer Haut mit dem Duft von Lavendel. Schokolade macht Frauen glücklich! Wenn der Körper das in der Schokolade enthaltene Tryptophan abbaut, entsteht das Glückshormon Serotonin. Und da kleine Mengen leider für eine aphrodisierende Wirkung nicht ausreichen gönnen Sie sich und der Dame ihrer Wahl eine zartschmelzende Orgie – Sie wird Sie dafür lieben!
Iss dich scharf!
Denn die besten Lustmacher, das wusste schon Aphrodite, gehen durch den Magen. Wie die Liebe bekanntlich ja auch. Denn auch wenn der Duft sicher anregend ist dekorieren Sie die zarte Haut Ihrer Lady besser nicht mit Rosmarin, Trüffeln oder Petersilie… sie ist ja kein Schweinfilet. Zaubern Sie ein erotisches Dinner für Zwei! Austern sagt man seit jeher eine lust- und potenzsteigernde Wirkung nach. Auch wenn die schlüpfrigen Schalentiere nicht jedermanns Geschmack sind. Alternativen gibt es genug! Ein Gläschen Wein kann das sexuelle Lustempfinden durchaus steigern und etwas Alkohol lockert jeden etwas nervösen Casanova sicher. Sie mögen es exklusiv? Trüffel enthalten Androstenol, ein Pheromon das auch im menschlichen Körper gebildet wird und daher besonders auf Frauen sehr anziehend wirkt!
Besser nicht
Der menschliche Aberglaube hat über die Jahrhunderte zahllosen Naturprodukten von seltsamer Herkunft den Ruf als Aphrodisiakum angedichtet. Wissenschaftler sind sich heute einig, dass etwa in säurehaltigen Flüssigkeiten gelöste Perlen, gemahlene Hirschgeweihe, Pulver aus dem Horn der Nashorn oder gar die Hoden von Stieren, auch als “Rocky Mountain Oysters” bekannt, weniger eine aphrodisierende Wirkung, sondern vielmehr einen ausgeprägten Placebo Effekt besitzen. Und zudem nicht nur gesundheitlich bedenklich sondern auch ethisch nicht vertretbar.